Freitag, 28. Juni 2013

Sheldon's law

Ja!
Endlich mal ein Urteil, daß alle trifft, die einfach keine Ahnung von der richtigen Nutzung des Internets haben und erfahrene Anwender und deren berechtigte Bedürfnisse nach Privatsphäre ernst nimmt. Wie oft bekomme ich emails, in denen eine ganze Liste von mir fremden Adressen steht. Sicher nicht gleich zehn Druckseiten lang, aber egal: es geht um den Schutz personenbezogener Daten, da spielt die Zahl der offengelegten Daten keine Rolle. Wer jetzt noch immer nicht kapiert, wozu BCC in seinem email client vorhanden ist, der gehört gesteinigt.
Wie Sheldon schon sagte: Es könnte helfen, ein Exempel an einigen zu statuieren.

Jetzt fehlt nur noch, daß all diejenigen bestraft werden, die es partout nicht unterlassen können, proprietäre Dateiformate wie Word oder Excel ungefragt zu verschicken und erwarten, daß ich die öffne und bearbeite.

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